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Neuerungen bei der WM 2014 in Brasilien – Spray und Kameras

wm-2014Die Weltmeisterschaftsendrunde 2014 wartet mit zwei Neuerungen auf, die beide in der Weltöffentlichkeit äußerst kontrovers diskutiert werden. FIFA-Präsident Sepp Blatter beschloss zum einen, dass die Schiedsrichter in Brasilien ein „Freistoß-Spray“ zum Einsatz bringen sollen. Zudem wird in diesem Sommer erstmals bei einem großen Turnier die Torlinientechnik genutzt.

Das Freistoß-Spray

Seit einigen Jahren wird es getestet, nun folgt seine Feuertaufe auf des Fußballs höchster Ebene. Beim Freistoß-Spray handelt es sich um einen umweltverträglichen weißen Schaum, der vom Schiedsrichter aus einer Spraydose auf den Rasen gesprüht wird, um die 9,15 Meter zwischen ruhendem Ball und Freistoßmauer zu markieren. Die Farbe löst sich nach etwa einer halben Minute wieder auf, sodass für den weiteren Spielfluss keine Beeinträchtigung von ihr ausgeht. Mit dem neuen Hilfsmittel sollen langwierige Verzögerungen, in denen der Schiedsrichter die Mauer immer wieder neu ausrichtet, verhindert werden. Die gelben Karten, die in diesen meist unübersichtlichen Situationen gezogen werden, sollen sich verringern. Und durch die kontinuierlich größere Distanz zwischen Ball und Mauer fallen signifikant mehr Freistoßtore – zumindest laut den Erkenntnissen von Modellversuchen. Gegner des Sprays beklagen, das Spiel würde durch das Ziehen der Linie seiner Schnelligkeit beraubt.

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Torlinientechnik

WM-Finale 1966 zwischen Gastgeber England und Deutschland: Der Engländer Geoff Hurst schießt aus der Distanz, trifft die Unterkante der Latte. Der Ball landet auf der Linie und der Schiedsrichter entscheidet – nach aktuellen Erkenntnissen fälschlicherweise – auf Tor. England wird Weltmeister. Ganz anders erging es dem Mutterland des Fußballs im WM-Achtelfinale 2010, ebenfalls gegen Deutschland. Ein Schuss von Frank Lampard war klar hinter der Linie. Das Spiel lief weiter – die Three Lions schieden aus. Die Frage, ob ein Ball in vollem Umfang die Torlinie überquert hat, soll von nun der Vergangenheit angehören. Nach ausgiebigen Tests stellte sich das System Goal Control als das verlässlichste heraus. Sieben Hochgeschwindigkeitskameras in jedem Tor liefern die Daten und senden die Mitteilung, ob ein Tor gefallen ist, direkt auf die Uhr des Schiedsrichters.


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