Highlights der WM-Qualifikation für Brasilien 2014
Sage und schreibe 202 Nationalmannschaften stritten von 2011 bis 2013 um die 31 Startplätze bei der WM-Endrunde – nur Brasilien nahm als direkt qualifizierter Gastgeber nicht an den Ausscheidungsspielen teil. In Europa, Südamerika, Nord- und Mittelamerika sowie Asien mussten sich die Teilnehmer in Gruppenspielen durchsetzen, in Afrika gab es eine zusätzliche K.-o.-Runde. So musste Algerien im Hinspiel gegen Burkina Faso eine 3:2-Niederlage einstecken. Beim Rückspiel hielten die Westafrikaner lange das 0:0 und sahen wie der sichere Sieger aus, bis Algeriens Abwehrchef Bougherra sein Land mit dem 1:0 erlöste und das WM-Ticket nur dank der erzielten Auswärtstore sicherte.
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In Europa marschierten favorisierte Mannschaften wie Deutschland – mit überzeugenden Siegen über Österreich und einem dramatischen 4:4 gegen Schweden -, Spanien oder Italien souverän durch ihre Qualifikationsgruppen, ähnlich wie Japan in Asien oder Argentinien in Südamerika. Andere stark eingeschätzte Teams jedoch konnten ihrem Favoritenstatus weniger gerecht werden und mussten einen Umweg über die Play-off-Spiele nehmen. So landete Mexiko hinter den direkt qualifizierten USA, Costa Rica und Honduras überraschend nur auf Platz vier und musste sich nun im Entscheidungsspiel mit Neuseeland messen. Dieses Nervenspiel bestand man in Mexiko-Stadt mit Bravour und deklassierte den Gegner mit 5:1. Uruguay beendete die Südamerika-Gruppe mit wechselhaften Leistungen überraschend hinter Kolumbien, Chile und Ecuador. Doch auch der erste Fußballweltmeister überhaupt sorgte schon im ersten Play-off-Spiel gegen Jordanien für klare Verhältnisse. 5:0 stand es am Ende und die WM-Teilnahme war perfekt.
In Europa gingen Frankreich, Portugal oder Kroatien den schwierigen Weg durch die Relegationsspiele. Hier bekamen es die Franzosen mit der auf den ersten Blick lösbaren Aufgabe Ukraine zu tun. Doch die Schützlinge von Nationaltrainer Didier Deschamps hielten dem Druck nicht stand und verloren in Kiew mit 0:2. Die Chancen auf ein Weiterkommen waren gering, in Frankreichs Medienlandschaft regierten Spott und Hohn. Angetrieben von einem unermüdlichen Franck Ribéry gelang es der Equipe Tricolore die Schmach abzuwenden und ein denkwürdiges Spiel mit 3:0 zu gewinnen. Das wohl größte Spektakel war die zum Aufeinandertreffen der Giganten Zlatan Ibrahimovic und Cristiano Ronaldo erklärte Partie zwischen Portugal und Schweden. Das Hinspiel in Lissabon konnte dank eines Tores von Superstar Ronaldo mit einem schmucklosen 1:0 gewonnen werden, ehe im Rückspiel Ibrahimovic seine Extraklasse unter Beweis stellte. Der geniale Stürmer sorgte in Solna mit zwei Toren für eine 2:1-Führung für Schweden. Portugal schien angeknockt und die WM-Teilnahme war in Gefahr. Dann aber lief der andere Gigant, Cristiano Ronaldo, zur Höchstform auf und stellte das Ergebnis auf 2:3 für seine Farben. So müssen Fußballästheten zwar auf „Ibrakadabra“ verzichten, dürfen sich allerdings auf die Tempodribblings des offiziell besten Spielers der Welt freuen.
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