Diese Stars sind bei der WM 2014 nicht mit von der Partie

So sehr wir uns alle auf die WM 2014 in Brasilien freuen, schade ist es trotzdem, dass wir einige großartige Fußballspieler leider nicht sehen werden.

Zlatan Ibrahimovic

Zlatan Ibrahimovic ist die schillerndste Figur im aktuellen Weltfußball. Dabei unterhält er die Fußballfans nicht nur mit spektakulären Toren, sondern immer wieder auch mit seinen verbalen Einwürfen. In regelmäßigen Abständen stellt der aktuell bei Paris Saint-Germain spielende Stürmer sein extrem ausgeprägtes Ego zur Schau. Kostprobe: „Wer mich stoppen will, muss mich umbringen.“ Schweden verlor trotz zweier Ibrahimovic-Tore das entscheidende Play-off-Spiel gegen Portugal. So bleibt ihm nur der Platz vor dem TV-Gerät.

Gareth Bale

Für die Transfersumme von 91 Millionen Euro wechselte Gareth Bale vor der Saison 2013/2014 von Tottenham Hotspur zu Real Madrid. Der Druck dieser astronomischen Summe ließ den 24-Jährigen unberührt: Mit faszinierender Unbekümmertheit wirbelt der geniale Dribbler auch in Spanien über den rechten Flügel und verzaubert die Fans der Königlichen. Allerdings reichte seine Klasse nicht aus, um Fußballzwerg Wales nach 1958 zum zweiten Mal zu einer WM-Endrunde zu führen.

Robert Lewandowski

Die Nationalmannschaft Polens wurde mit England, der Ukraine und Montenegro in die außerordentlich stark besetzte Qualifikationsgruppe H gelost. Drei Treffer und drei Vorlagen des Stürmerstars Robert Lewandowski reichten hier nicht aus, um sich gegen die übermächtige Konkurrenz durchzusetzen. In der Bundesliga wie in der Champions League zeigte der 25-Jährige im Trikot von Borussia Dortmund einmal mehr, dass er zu den Weltbesten seiner Zunft gehört.

David Alaba

Wer David Alaba spielen sieht, glaubt kaum, dass dieser so routiniert wirkende Abwehrmann erst 21 Jahre alt ist. Auch in großer Bedrängnis behält der offensivstarke Linksverteidiger einen kühlen Kopf und findet immer eine spielerische Lösung. Damit bildet er beim FC Bayern München ein ebenbürtiges Pendant zu Kapitän Philipp Lahm. In Qualifikationsgruppe C musste sich Österreich trotz Alaba hinter Deutschland und Schweden mit Platz drei begnügen.

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