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Wie der Point Spread entsteht

Die meisten Anfänger im Bereich der Sportwetten, sowie erfahrene Wett-Profis haben große Probleme, die genaue Funktionsweise des Point Spreads zu verstehen. Darüber hinaus erscheint die Entstehung des Point Spread häufig als geheimnisvoller Prozess, der für Außenstehende nicht nachvollziehbar ist. Es wird oft fälschlicherweise angenommen, dass dieser Wert ausschließlich dazu dient, die Kräfteverhältnisse zwischen zwei Mannschaften zu veranschaulichen.

Dem ist jedoch nicht so, denn mithilfe des Point Spreads sollen die Sportwetten im Gleichgewicht gehalten werden, sodass die jeweiligen Wett-Einsätze für die beiden Teams in etwa gleich sind. Auf diese Art und Weise kann das Wett-Büro sicher gehen, dass die entsprechende Sportwette einen Gewinn einbringt. Schließlich verdient der Buchmacher nur an verlorenen Wetten und behält von diesen einen gewissen Prozentsatz in Form des sogenannten Juice.

Folglich versuchen die Wett-Büros, durch den Point Spread dafür zu sorgen, dass exakt eine Hälfte der Einsätze auf Team A und die andere Hälfte auf Mannschaft B gesetzt werden. Natürlich handelt es sich bei diesem Beispiel um den absoluten Idealfall, der niemals eintreten wird. Selbst wenn jeweils 100 Menschen auf jedes Team wetten, würde diese Wunschvorstellung nie Wirklichkeit werden, weil auch die Höhe der Einsätze mitunter stark variiert.

Obwohl der Point Spread bereits vor dem entsprechenden Turnier festgelegt wird, kann sich dieser innerhalb kürzester Zeit wieder ändern. Dies liegt daran, dass die Buchmacher jederzeit auf das Verhalten ihrer Kunden reagieren und den Point Spread in manchen Fällen dementsprechend anpassen müssen. Wenn beispielsweise fast alle Wett-Freunde bisher auf Team A gesetzt haben, wird der Buchmacher den Point Spread höchstwahrscheinlich verändern und so günstigere Voraussetzungen für Sportwetten auf Mannschaft B schaffen.

Aber nicht nur die Masse der eingehenden Sportwetten ist für den Point Spread von Bedeutung, denn häufig orientieren sich die Buchmacher zusätzlich an ihrer Konkurrenz und bieten einen ähnlichen Point Spread an. In manchen Fällen reicht es aus, dass nur ein paar sehr erfahrene Wett-Freunde ihre Wetten platzieren, um den Point Spread zu verändern. Insbesondere die sogenannten Wiseguys können den Buchmacher stark beeinflussen. Dies liegt unter anderem daran, dass diese Personengruppe in der Regel hohe Summen setzt.

Außerdem sind diese Wett-Profis in den meisten Fällen sehr erfolgreich und erzielen mit dem größten Teil ihrer Sportwetten Gewinne. Aus diesem Grund orientieren sich viele Wett-Freunde an den Wiseguys und setzen ihr Geld auf die gleiche Mannschaft.Somit muss nun der Point Spread an diese Situation angepasst werden, weil ansonsten ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen den Wetten nicht mehr möglich ist.Auf diese Art und Weise erschweren Wiseguys den Arbeitsalltag eines Buchmachers und gehören daher nicht zu dessen bevorzugten Kunden.

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Oktober 7, 2013 by : posted in Sportwetten FAQ Keine Kommentare