Skispringen Wetten

Skispringen ist schon lange nicht mehr eine Wintersportart. Die Saison der Sportler beginnt oftmals schon im Sommer, wenn auf den Sommerschanzen sich jeder auf die Wintersaison vorbereitet. So kommt sicher niemand aus der Übung. Das Skispringen, welches neben dem Skilaufen eine der beliebtesten Wintersportarten überhaupt ist, wird dabei auch in mehreren Disziplinen angeboten. So sollte unterschieden werden, ob es sich um reines Skispringen oder um Skifliegen handelt. Die Möglichkeiten vieler Sportler sind hier doch sehr unterschiedlich. In der Regel treten aber alle Akteure, die bei den normalen Skisprungschanzen antreten auch bei den großen an, auf denen es dann zum Skifliegen geht.

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Informationen, die für eine Wette entscheidend sein können

Wer eine Skispringwette abschließen möchte, der sollte sich gut über die Sportler informieren, die hier aktiv sind. Galt noch vor einigen Jahren der Finne Janne Ahonen als der Überflieger überhaupt, so hat er zwischenzeitlich seine Karriere beendet und diese Aufgaben übernehmen andere. Die österreichischen Jungstars gelten hier als würdige Nachfolger. Doch muss kein Springer, der im letzten Weltcupjahr erfolgreich war, dieses auch im Folgenden wieder leisten. Die Resultate aus der Vergangenheit zeigen deutlich, dass sich viele Nationen stetig weiterentwickeln, sodass keine so große Diskrepanz mehr entstehen wird. Es kommt auch immer auf die körperliche Verfassung der Springer an, wie sie in einer Saison abschneiden. Schlechte Resultate wirken sich auch auf die Psyche aus, sodass im folgenden Wettkampf auch eher sicher gesprungen wird. Beim Skispringen wird es immer zwei Durchgänge geben. Im ersten Durchgang wird nach der aktuellen Gesamtwertung gesprungen und im zweiten Durchgang dann rückwärts zu der Platzierung aus dem ersten Durchgang. Beide Weiten der einzelnen Sprünge werden addiert, sodass eine Gesamtweite dabei herauskommen wird.

Doch nicht nur die Weite ist entscheidend für die Platzierung. Es gibt zu dem Punktrichter und die vergeben Wertungspunkte, wie sauber der Sprung aussah und auch für die Landung der Sprünge. Eine gute Weite kann ein Springer durch eine schlechte Haltung in der Landung also doch noch zum Verlierer machen. Nicht außer Acht gelassen werden dürfen auch die Witterungsverhältnisse. Skispringer sind darauf angewiesen, dass sie einen guten Wind haben. Sie lassen sich auf dem Wind quasi tragen. Wenn die Verhältnisse da nicht mitspielen, kann es ein schnelles Ende des Sprungs sein, sodass die Weite nicht ausreicht, um auf den ersten Plätzen zu landen. Da das Wetter immer ein Faktor ist, der jeden treffen kann, kann sowohl ein Favorit als auch ein Außenseiter so eine gute Platzierung verlieren.

Worauf kann beim Skispringen gewettet werden?

Die Skisprungwettbewerbe werden sowohl immer einen Einzelsieger und die Platzierten küren, als auch eine Gesamtwertung aufstellen. Der Sieger der Gesamtwertung erhält am Ende der Saison den begehrten Pokal. Dieses ist für die Wetten schon einmal sehr gut zu wissen, da viele eben auf diese Besonderheiten abgestimmt sind. Das wichtigste Ereignis, neben den Saisonspringen ist die Vierschanzentournee, die immer nach Weihnachten beginnt und kurz nach der Jahreswende endet. Bei eigentlich allen Springen der Saison wird es zu Wetten kommen, da der Skisport hierzulande sehr beliebt ist. Auch außerhalb der Saison, bei den schon erwähnten Sommerspringen werden Wetten immer häufiger angeboten.

Gewettet werden kann also immer auf den Sieger bei einer Veranstaltung. Wenn die Wette vor dem Wettkampf abgegeben wird, ist das Risiko immer sehr groß. Schließlich kann nicht vorausgesehen werden, welcher der vielen Springer hier die Nase vorn hat. Dass hier auf den Sieger die richtige Wette abgegebene wird, mag unwahrscheinlich sein, sodass die Quoten für die richtige Wahl sehr gut stehen. Auch kann hier eine Livewette angebracht sein. So kann erst einmal der erste Durchgang abgewartet werden, bevor dann die Wette eingereicht wird. Dass der Sieger aus dem ersten Durchgang nicht immer auch der aus dem Zweiten sein wird, ist klar. Wer aber ein gewisses Polster mit in den zweiten Durchgang bringt, kann auch ruhig ein wenig kürzer springen als die Konkurrenten. Wer hier seine Wette geschickt einbringt, der wird vielleicht einen hohen Gewinn machen können.

Nicht so risikoreich, wie die Wette auf einen Sieger sind die Wetten auf die Platzierungen. Ausgezeichnet werden immer die ersten drei Springer, sodass auch die Platzierungswette im Skispringen sich um diese Personen dreht. Je nach Angebot des Wettanbieters kann eine Möglichkeit zur Wette sein, dass drei Personen bestimmt werden müssen, die Reihenfolge aber beliebig sein kann. Risikoreicher wird es dann, wenn diese Personen auch noch den belegten Plätzen zugeordnet werden sollen.

Auch Langzeitwetten sind beim Skispringen keine Seltenheit. Die Wette auf den Gesamtweltcupsieger ist ein Beispiel dafür. Schon vor dem eigentlichen Saisonstart kann eine Wette abgegeben werden, welcher der Springer den Weltcup in dieser Saison gewinnen wird. Es kann aber auch ein Wetteinsatz erst im Laufe der Saison erfolgen, wenn eine Tendenz zu erkennen ist. Das Risiko wird so geringer, wobei es nicht auszuschließen ist, dass sich hier noch etwas ändert.

Auch die Nationenwertung ist als Langzeitwette im Skispringen im Angebot. So kann darauf gewettet werden, welches Land im Laufe der Saison am besten abschneidet. Erfahrungsgemäß sind hier die Österreicher, die Norweger und auch die Finnen immer auf den ersten Plätzen. Hier kann nicht nur die siegende Nation genannt werden, sondern wie bei den Einzelspringen auch, kann eine Platzierungswette abgegeben werden, sodass drei Nationen benannt werden. Die Reihenfolge, wie sie dann letztendlich abschneiden, muss nicht, kann aber auch in die Wette eingeschlossen werden.

Wetten zum Skispringen werden immer häufiger angeboten. Wer sich hier ein wenig informiert und das Geschehen verfolgt, der wird sein Glück auf die Probe stellen und die eine oder andere Wette machen.

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