Progression für Gewinnserien
Progression stammt an sich aus dem Casinogeschehen. Dort wird es vor allem beim Roulette eingesetzt. Dabei wird z.B. solange auf Schwarz gesetzt bis die Kugel endlich auf Schwarz gefallen ist. Die Einsätze sollten hierbei möglichst gering angesetzt werden, somit haben Sie viel Spiel nach oben um eventuell auftretende Verluste erfolgreich ausgleichen zu können.
Seit mehreren Jahren gewinnt die Progression auch im Sektor der Sportwetten immer mehr Anhänger sei es nun die Progression bei Gewinnserien oder der Gegenpart die Progression bei Verlustserien. Es gibt eine Vielzahl von Systemen, die praktiziert werden. Auf unserer Seite erhalten Sie einen kurzen Überblick zu den jeweiligen Systemen.
Grundlegende Fakten
Festlegung des Grundeinsatzes (hierbei sind in der Regel 1 – 3 Prozent vorgesehen)
Festlegung über wie viele Progressionsstufen Sie gehen wollen (nach wie vielen erfolgreichen Wetten fangen Sie wieder bei Ihrem Grundeinsatz an?)
Quotenauswahl (welche Quoten Sie spielen wollen, je niedriger umso mehr Progressionsstufen können Sie sich erkaufen)
Vorteile
Die Vorteile hierbei liegen klar auf der Hand, es ist Ihnen möglich mittels der Gewinnprogression Serien von erfolgreichen Wetten gut auszunutzen und somit möglichst hohe Gewinne einzustreichen. Sie spielen lediglich mit dem Geld des Buchmachers, denn nach der ersten Wette spielen Sie ja auf den nächsten Progressionsstufen nur mit Ihren Gewinnen. Sollten Sie einen Tipp verlieren, so verlieren Sie auch nur Ihren Grundeinsatz. Mit diesem System vermindern Sie die Möglichkeit eines Totalverlustes sehr deutlich.
Nachteile
Häufig werden zu viele Progressionsstufen angesetzt und dies für dann oftmals zu Frust beim Tipper. Sollten Sie bereits 3 Wetten erfolgreich bestritten haben, ist es sicherlich praktisch wieder mit dem Grundeinsatz zu beginnen und nicht in die vierte Progressionsstufe zu gehen.
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