Hunderennen Wetten
Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Hunderennen veranstaltet. Und fast genauso alt ist die Möglichkeit, auf diese Rennen zu wetten. Sicherlich ist diese Art von Wetten für viele Tierschützer eine Wette, die verboten werden sollte. Viele sprechen gar von Tierquälerei, wenn die Wetten angesetzt sind. Doch genauso groß ist die Zahl derer, die an den Wetten teilnehmen. Ansonsten würden sie wohl gar nicht mehr in den Angeboten der Buchmacher zu finden sein.
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In der Vergangenheit galten Hunderennwetten, ebenso wie die Pferdewetten, als die Sportart, bei der man vor Ort sein musste, um seine Wette abzugeben. Aber das Zeitalter des Internets hat bei dieser Wette auch die Möglichkeiten geändert. Hunderennwetten werden nun auch im Internet angeboten, sodass die Zahl der Wettenden darauf noch einmal deutlich größer wurde. Nötig ist es nun nicht mehr, dass ein Rennen direkt besucht werden muss, wenn diese auch online gewettet werden können. Nicht nur die Zahlen der Wettenden haben sich damit geändert, sondern auch das Publikum an sich. Während diese Sportart früher immer eine war, wo die Reichen dabei waren, so sind die Wetten heute auch für alle anderen Schichten im Angebot. In der Regel nehmen Windhunde am Hunderennen teil, da diese aus Erfahrung gesagt, die besten Chancen haben, ein solches Rennen zu entscheiden.
Siegerwette beim Hunderennen
Das Ziel eines jeden Hunderennens ist es, dass ein Hund als Erster die Sieglinie überquert. Daher ist auch die Wette auf den Sieger sicherlich eine klassische Hunderennwette. Da immer mehrere Hunde an den Start gehen, ist es aber nicht einfach, einen Favoriten zu bestimmen. Selten nur ist es, wie bei anderen Wetten der Fall, dass die Quote bei einer Hundewette mit 1% angegeben werden kann. Es kommt bei der Hundewette eben auch auf viel mehr an, was berücksichtigt werden muss. Wenn der Hund gerade nicht möchte, dann wird es auch nichts mit einem Sieg werden. Dieses muss bei der Hundewette eben immer auch berücksichtigt werden. Da ist es eben deutlich anders, als bei so manch einer anderen Sportart, zu der eine Wette angeboten wird. Den Sportlern ist die Bedeutung eines Sieges klar, während es bei den Hunden da ganz anders ist. Und dieses zeigt sich dann auch so bei den Wettquoten wieder.
Neben der Wette auf einen Sieger sind die Platzierungswetten bei einem Hunderennen auch immer sehr beliebt. Hier kann der Wettende sich auf mehrere Hunde festlegen, die der eigenen Ansicht nach auf einem der ersten drei Plätze liegen werden. Wie genau hier die Platzierung vorhergesagt werden muss, das entscheidet der Buchmacher. Manchmal ist es eine Wette, dass lediglich auf die drei erstplatzierten gewettet wird, und der Einlauf dann egal ist. Andere Buchmacher sind da ein wenig eigener und bieten eine Wette an, bei der die Reihenfolge des Einlaufs auch vorhergesagt werden muss. Dieses bringt sicherlich immer eine deutlich bessere Quote, dafür aber ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Einlauf auch so stattfindet, nicht so hoch. Jeder sollte hier für sich entscheiden, was ihm lieber ist, ein hoher Gewinn oder aber ein hohes Risiko.
Weitere Wettmöglichkeiten beim Hunderennen
Wenn ein Wettkampf für ein Hunderennen angesetzt ist, dann wird es hier nicht nur um ein Rennen gehen. Es werden an einem Tag viele solcher Rennen ausgetragen. Und starten die Hunde auch mehrfach. Dieses ist die Grundlage für eine weitere Wettvariante, die immer wieder angeboten wird. So kann darauf gesetzt werden, wie viele Rennen ein Tier für sich entscheiden wird. Gewinnt der Hund nacheinander gleich zwei Rennen oder drei? Diese Möglichkeiten sind bei den Hunderennwetten auch immer sehr beliebt. Gerade dann, wenn sich ein Hund immer wieder auszeichnen kann und mehrere Rennen schon für sich entscheiden konnte, so sollte doch einmal über diese Gewinnmöglichkeit nachgedacht werden. Wer sich die Hunderennen direkt im Internet ansieht, der wird hier vielleicht eine Chance auf einen großen Geldgewinn feststellen.
Anders kann es auch dann sein, wenn eine Wette so abgeschlossen wird, dass nicht auf den Hund als Sieger gewettet wird. Hier kann dann für aufeinanderfolgende Rennen immer auf einen Hund gesetzt werden. Bei drei Rennen wird immer der Sieger bestimmt und es muss nicht der gleiche Hund sein, der hier als Sieger die Runde verlässt. Gleiches ist auch bei den nächsten sechs aufeinanderfolgenden Rennen durchaus denkbar.
Wer sich dafür entscheidet, eine Hunderennenwette zu machen, der sollte sich vorher informieren. Das Internet bietet da zahlreiche Möglichkeiten zu an. Bei den Wetten werden immer wieder Fachbegriffe auftauchen, mit der ein Laie des Sports nichts anfangen kann. Erkennbar ist es auch, dass hier die Begriffe aus dem englischen stammen, da dieses Land als Mutter der Hunderennen bekannt ist. Die Wettmöglichkeiten sind mit denen zu vergleichen, die auch bei den Pferderennen angesetzt werden. Da hier die Begriffe aber meist in Deutsch sind, sind doch einige Unterschiede da. Nur derjenige, der weiß, worauf seine Wette aus ist, wird hier eine Möglichkeit haben, dass mit den Wetten Punkte gemacht werden können. Es sei aber noch einmal in aller Deutlichkeit gesagt, dass das Risiko bei einer Wette auf ein Hunderennen deutlich höher ist, als bei anderen Wetten. Nicht nur, dass hier die Wahrscheinlichkeit für einen Sieg beeinflusst werden muss, es kommt auch immer auf die Verfassung und die Unberechenbarkeit des Tieres an. Deshalb werden bei den Hunderennen auch oft gezielte Lockmittel, wie ein Hase eingesetzt, damit der Hund nicht einfach an der Ziellinie verweilt, sodass es ein Rennen ist, welches ohne das Eingreifen des Tieres stattgefunden hat.
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