Häufige Fragen zu Wettquoten
Wettquoten wirken auf Anfänger oftmals kryptisch. Das Zustandekommen von Quoten bzw. die Bedeutung einer Wettquote sorgen immer wieder für Fragen zu diesen Themen. Die folgenden Fragen und Antworten sollen etwas Licht in das Dunkel bringen. Falls eine wichtige Frage nicht berücksichtigt wurde, kannst du einfach Kontakt aufnehmen. Wir werden die Frage gerne per E-Mail beantworten.
Wettanbieter | Bonus | Besuch | ||
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1. | Sportingbet | 120€ Ersteinzahlungsbonus | Besuch » Testbericht | |
2. | Bet365 | 100€ Ersteinzahlungsbonus | Besuch » Testbericht | |
3. | Betvictor | 100€ Cashback Bonus | Besuch » Testbericht |
Was bedeuten Wettquoten?
Wettquoten drücken die vom Wettanbieter erwartete Eintrittswahrscheinlichkeit aus. Glaubt der Wettanbieter, dass Team A mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% gegen Team B gewinnen wird, dann ist die Wettquote dafür 1.43. Die Berechnung dazu ist 1 : 0.7 = 1.43 . Diese Formel kann bei der Berechnung von jeder beliebigen Wettquote verwendet werden. Soweit die Theorie. Im Alltag eines Wettanbieters müssen aber noch weitere Faktoren berücksichtigt werden und diese haben Einfluss auf das Zustandekommen der endgültigen Wettquote. Mehr Informationen dazu findest du im Artikel Berechnung von Wettquoten.
Warum ändern sich Wettquoten ständig?
Je näher ein Sportereignis rückt, desto eher ändern sich die Wettquoten dafür. Die Gründe hierfür sind:
Neuigkeiten, die Einfluss auf den Spielausgang haben könnten: Dazu zählen insbesondere unerwartete Verletzungen von Schlüsselspielern oder auch unerwartete Genesungen von Spielern mit deren Einsatz man nicht gerechnet hat. Einfluss auf die Ausgangswahrscheinlichkeit können auch plötzliche Wetterumschwünge sein. Beginnt es bei Fussballspielen etwa kurz vor Anpfiff in Strömen zu regnen, dann wird tendenziell die Wettquote auf den Außenseiter gesenkt, da schlechte Platzverhältnisse eher dem Außenseiter entgegen kommen.
Der Wettanbieter muss bzw. möchte die Einsatzverteilung beeinflussen: Gehen zum Beispiel unerwartet viele Wetteinsätze auf den Favoriten ein, dann muss der Wettanbieter die Quote auf den Außenseiter erhöhen, um mehr Einsätze auf den Außenseiter anzuziehen. Der Hintergrund dafür ist, dass ansonsten das “Buch” zu unausgeglichen wäre. Wettanbieter machen nicht mit jedem Wettereignis einen Profit. Es wird aber natürlich versucht das Risiko eines zu großen Verlustes zu vermeiden und für einen Buchmacher sind Variationen der Wettquoten das einzige Mittel, mit dem dieses Ziel erreicht werden kann.
Was ist Wettquoten Arbitrage?
Wettquoten Arbitrage ist eher unter dem Begriff “Sure Bets” geläufig. Darunter versteht man die Ausnutzung von Quotenunterschieden bei verschiedenen Wettanbietern. Das Grundprinzip ist relativ einfach. Man setzt zum Beispiel bei einer gewöhnlichen Drei-Weg-Wette (1-2-X) bei drei verschiedenen Wettanbietern auf alle drei möglichen Ausgänge. Bei Wettanbieter A setzt man auf den Heimsieg, bei Wettanbieter B auf das Unentschieden und bei Wettanbieter C auf den Auswärtssieg. Wenn die Quotenunterschiede hoch genug sind, dann erzielt man in jedem Fall einen Profit - ganz unabhängig davon wie der Spielausgang ist.
Ein Beispiel für Arbitrage Wettquoten:
- Wettanbieter A bietet 1.5 für den Heimsieg
- Wettanbieter B bietet 5.3 für das Unentschieden
- Wettanbieter C bietet 8.2 für den Auswärtssieg
- Der Profit beläuft sich in diesem Fall auf 2,32% des Wetteinsatzes
Über einen Klick auf den nachfolgenden Link, findest du nähere Informationen zu Sure Bets.
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